Ana Cristina Benítez ist Dokumentarfilmerin und öffnet in MAMA ein Fenster zu ihrer eigenen Erfahrung mit Brustkrebs. Der Film hinterfragt ein Gesundheitssystem, das den Körper in den Mittelpunkt stellt und das Emotionale übersieht. Er lädt das Publikum ein, über Fürsorge in Momenten der Verletzlichkeit nachzudenken und Raum für Dialog und kollektive Heilung zu schaffen.
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